Auf dem Jahreskongress der American Academy of Neurology (AAN) präsentierte Daten zeigen, dass Fycompa® (Perampanel) bei der Behandlung von primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen wirksam ist
HATFIELD, England, April 18, 2016 /PRNewswire/ --
Poster- und Kurzpräsentationen:
Sonntag, 17. April 08:30 - 17:30 PDT: P2.021, P2.024, P2.045, P2.044, P2.056, P2.043
Mittwoch, 20 April 08:30 - 19:00 PDT: Poster: P5.405
PRESSEMITTEILUNG NUR FÜR EU-MEDIEN: NICHT FÜR JOURNALISTEN AUS ÖSTERREICH/ SCHWEIZ/ DEN USA
Weitere Phase-III-Daten zu Perampanel bei fokalen Anfällen zeigen, dass die Langzeit-Zusatzbehandlung die Anfallskontrolle bei guter Verträglichkeit verbessert
Eine Subgruppen-Analyse von Phase-III-Daten zeigt, dass Inovelon® (Rufinamid) eine bedeutsame Anfallsreduktion bei erwachsenen Patienten mit Lennox-Gastaut-Syndrom bewirkt
Die Daten zeigen, dass sich die Anfallskontrolle bei arzneimittelresistenten Patienten mit primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen (PGTC) ungeachtet von Alter, Geschlecht und Ethnie verbesserte, wenn diese Patienten einmal täglich zusätzlich mit Fycompa® (Perampanel) mit einer Dosierung von bis zu 8 mg pro Tag behandelt wurden.[1] Diese Daten gehören zu einer Reihe von Abstracts zu Perampanel und Inovelon® (Rufinamid), die diese Woche auf dem Jahreskongress der American Academy of Neurology (AAN) in Vancouver, Kanada, vorgestellt wurden.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Veränderung der Anfallshäufigkeit im Vergleich zum Ausgangswert unter Perampanel in allen Gruppen größer ist als unter Placebo. Die Daten entstammen einer doppelblinden, placebokontrollierten Phase-III-Studie mit 162 Patienten mit primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen im Rahmen einer idiopathisch generalisierten Epilepsie (IGE; jeweils 81 mit Perampanel oder Placebo)[1].
"Diese Daten zeigen, dass die Zusatztherapie mit Perampanel eine effektive Behandlung von primär generalisierten Anfällen bei allen untersuchten Gruppen von Patienten mit IGE darstellt", kommentiert Bernhard Steinhoff, medizinischer Direktor und Chefarzt am Epilepsiezentrum Kork, Deutschland.
Die Post-hoc Analyse dieser Phase-III-Studie mit Perampanel als Zusatztherapie primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle nach Alter, Geschlecht und Ethnie zeigt im Vergleich zum Ausgangswert ähnliche mediane prozentuale Veränderungen der Frequenz primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle in den nach Alter (Alter <18 Jahre, 88,0%; Alter ≥18-<65 Jahre, 74,4%), Geschlecht (männlich, 53,3%; weiblich, 83,0%) und Ethnie (Weiße, 65,5%; Asiaten/Pazifikraum, 79,1%) unterteilten Gruppen. Die 50%-Responder-Rate ist ebenfalls in allen Altersgruppen (Alter <18 Jahre, 53,8%; Alter ≥18<65 Jahre, 66,2%), bei beiden Geschlechtern (männlich, 54,3%; weiblich, 71,7%) und den ethnischen Gruppen (Weiße, 68,2%; Asiaten/Pazifikraum, 58,8%) ähnlich.
Perampanel hat seine Wirksamkeit in der Zusatztherapie fokaler Anfälle mit oder ohne sekundär generalisierte Anfällen bei erwachsenen und jugendlichen Epilepsiepatienten ab 12 Jahren unter Beweis gestellt und ist hierfür zugelassen, ebenso wie zur Zusatztherapie primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle bei erwachsenen und jugendlichen Patienten ab 12 Jahren mit idiopathisch generalisierter Epilepsie.[2]
Abstract P2.024 17. April 08:30-17:30 PDT Krauss et al. [3]
Die hier vorgestellten Daten aus der Phase-III-Studie zu primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen[3] beschreiben den Zusammenhang zwischen Perampanel-Exposition, dem Effekt auf primär generalisierte tonisch-klinische Anfälle und während der Behandlung aufgetretenen unerwünschten Ereignissen (UE) bei Patienten mit unkontrollierten primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen. Die Responderrate steigt an, und die Wahrscheinlichkeit für ein Therapieansprechen nimmt prädiktiv mit erhöhter Perampanel-Exposition zu. Die gleichzeitige Anwendung von enzyminduzierenden Antiepileptika verringert die Perampanel-Exposition, und die Perampanel-Exposition ist höher bei Patienten mit UE mit Bezug "Feindseligkeit/Aggression" als bei solchen ohne, wobei sich die Konzentrationen jedoch erheblich überschneiden.[3]
Abstract P2.045 17. April 08:30-17:30 PDT French J et al. [4]
Hierin werden die Ergebnisse einer externen Überprüfung beschrieben, die zum ersten Mal eingesetzt wurde, um die angemessene Einstufung der Studienteilnehmer[4] mit primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen in der Phase-III-Studie mit Perampanel zu gewährleisten. Durch unabhängige Gruppenprüfung wurde fast ein Drittel (29,9%) der anfänglich geeignet erscheinenden Patienten vom Einschluss in die Perampanel-Zulassungsstudie 332 ausgeschlossen.[5] Ohne diese Überprüfung könnte die Interpretierbarkeit der Ergebnisse kompromittiert sein.[4]
Abstract P2.044 17. April 08:30-17:30 PDT Tsong et al.[6]
Mit der Einführung neuerer Arzneimittel für primär generalisierte tonisch-klonische Anfälle veränderte sich im Laufe der Zeit der Versorgungsstandard, während laut einer systematischen Literaturübersicht über die zwischen 1989 und 2014 veröffentlichten Daten verschiedener Antiepileptika-Studien mit Placebo-Vergleichsgruppen zur Zusatztherapie primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle die Studiendesigns fast gleich bleiben.[6] Die zuletzt durchgeführte Studie, die Perampanel-Phase-III-Studie 332[5], beinhaltet einen Versorgungsstandard mit einer Wichtung zu Gunsten der zuletzt für die Behandlung primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle zugelassenen Arzneimitteln wie Topiramat, Lamotrigin, Levetiracetam und Valproat.[6]
Abstract P5.405 20. April 08:30-19:00 PDT Perucca et al. [7]
Bei Patienten mit fokalen Anfällen zeigen die Ergebnisse einer Verlängerungsstudie, dass die Behandlung mit Perampanel über drei bis vier Jahre die Anfallskontrolle signifikant verbessert und als Zusatzbehandlung gut vertragen wird.[7] Nach drei Jahren Exposition beträgt die mediane Anfallsreduktion 61,98%, nach vier Jahren 70,63%. Die größte mediane prozentuale Reduktion während des letzten Behandlungsjahrs zeigt sich bei Patienten mit sekundär generalisierten Anfällen zum Zeitpunkt der Baseline - nach drei Jahren beträgt die Anfallsreduktion 87,96%, nach vierjähriger Behandlung 100%.[7]
"Wir sind stolz, diese Daten zum Einsatz von Perampanel in der Behandlung von Anfällen fokalen Ursprungs und primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle zu teilen. Beides sind Anfallsformen mit lebensbeschränkenden Auswirkungen, bei denen die Behandlung mit Perampanel einen wirklichen Unterschied machen kann. Eisai hat sich der Erforschung effektiver Behandlungsoptionen von unter Epilepsie leidenden Menschen verpflichtet", kommentiert Neil West, Vizepräsident der Globalen Geschäftseinheit Neurologie, Eisai EMEA.
Abstract P2.056 17. April 08:30-17:30 PDT Striano et al[8]; Abstract P2.043 17. April 08:30-17:30 PDT Ng et al. [9]
Eine Subgruppen-Analyse einer weiteren Phase-III-Studie zeigt, dass Rufinamid als Zusatztherapie eine günstige Wirksamkeit bei Erwachsenen mit Lennox-Gastaut-Syndrom[8] (LGS) aufweist, einer schweren und seltenen in der Kindheit beginnenden Epilepsieform, unter der in Europa etwa 200.000 Menschen leiden.[10] Die mediane Veränderung der Anfallshäufigkeit im Vergleich zum Ausgangswert betrug -31,5% für Rufinamid (n=21) im Vergleich zu +22,1% für die Placebo-Gruppe (n=21), gleichbedeutend mit einem statistisch signifikanten Unterschied zugunsten von Rufinamid (p=0.008).
Weitere auf dem AAN 2016[9] vorgestellte Daten von 138 Patienten im Alter von 4-37 Jahren mit LGS verweisen darauf, dass unter Rufinamid in der kurz- und langfristigen Behandlung keine Toleranzentwicklung auftritt. Größere mediane Abnahmen sowohl in der Gesamtanfallshäufigkeit als auch in der Häufigkeit tonisch-atonischer Anfälle bei Rufinamid in Vergleich zum Placebo zeigen sich bereits früh nach zwei Wochen und während der gesamten Behandlungszeit (Rufinamid: insgesamt
-20,6%−-43,1%; tonisch-atonisch -22,8%−-50,3%; Placebo: insgesamt 1,3%−-1,5%; tonisch-atonisch -1,3%−1,0%), was auf einen schnellen Wirkungseintritt und das Fehlen einer kurzfristigen Toleranzentwicklung schließen lässt.
Die Wirksamkeit von Rufinamid zeigt sich über drei Jahre anhaltend. Im Verlauf der offenen Behandlung von 336 Monaten liegen die progressiven medianen Abnahmen der Anfallshäufigkeit für alle Anfälle bei 31,6% bis 79,3%, und für tonisch-atonische Anfälle bei 41,9% bis 76,1%.[9]
Rufinamid ist derzeit angezeigt als Zusatztherapie zur Behandlung von Anfällen bei Lennox-Gastaut-Syndrom bei Patienten ab 4 Jahren.[11] Eine wirkungsvolle Behandlung des Lennox-Gastaut-Syndroms ist zusammen mit der Therapieadhärenz von wesentlicher Bedeutung für die Patienten, da die Erkrankung durch eine hohe Zahl von Anfällen - bis zu 70 Anfälle pro Tag - gekennzeichnet ist. Oft bleibt dieser Zustand bis ins Erwachsenenalter bestehen und viele Menschen mit dieser Erkrankung weisen Entwicklungsverzögerungen, mentale Retardierung und moderate bis schwere Lernbehinderungen zusätzlich zu physiologischen und Verhaltensproblemen auf.[12],[13]
Die Entwicklung von Perampanel und Rufinamid zeigt das Engagement von Eisai im therapeutischen Bereich Epilepsie und ist ein weiteres Beispiel für den Beitrag des Unternehmens, den vielfachen Bedürfnissen von Patienten und deren Familien zu entsprechen und somit den ihnen gebotenen Nutzen zu steigern, gemäß der Unternehmensphilosophie der human health care.
Hinweise für Redakteure
Über Fycompa® (Perampanel)
Perampanel ist ein hochselektiver, nicht kompetitiver AMPA (Alpha-Amino-3-Hydroxy-5-Methyl-4-Isoxazole Propionsäure) Glutamat-Rezeptor-Antagonist. Die in fast allen erregenden Neuronen vorkommenden AMPA-Rezeptoren übertragen Signale, die vom erregenden Neurotransmitter Glutamat im Gehirn angeregt werden und von denen angenommen wird, dass sie bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems einschließlich Epilepsie eine Rolle spielen, die sich durch überschießende neuronale Signalübertragung auszeichnen.
Perampanel hat seine Wirksamkeit in der Zusatzbehandlung fokaler Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei erwachsenen und jugendlichen Epilepsiepatienten ab 12 Jahren mit Epilepsie unter Beweis gestellt und ist hierfür zugelassen, ebenso wie zur Zusatztherapie primär generalisierter tonisch-klonischer Anfälle bei erwachsenen und jugendlichen Patienten ab 12 Jahren mit idiopathisch generalisierter Epilepsie.[2]
Seit es auf den Markt gebracht wurde hat Perampanel bei der Epilepsie-Behandlung etwa 40.000 Personen in ganz Europa geholfen.[14]
Über Inovelon® (Rufinamid)
Rufinamid wurde 2007 unter dem Markennamen Inovelon als Zusatztherapie von Anfällen bei Lennox-Gastaut-Syndrom in Europa zugelassen.[11] Inovelon ist in 19 europäischen Ländern als Filmtabletten mit 100 mg, 200 mg und 400 mg Rufinamid erhältlich. In einigen Ländern ist es als orale Suspension mit Orangengeschmack und einer Konzentration von 40 mg/ml erhältlich. Die Darreichungsform der oralen Suspension ist auf Milligramm-pro-Milligramm-Basis bioäquivalent mit der der Tabletten und steht in Dänemark, Frankreich, Deutschland, Portugal, Spanien und Großbritannien zur Verfügung.
Über Eisai EMEA und Epilepsie
Eisai hat sich verpflichtet, sehr nützliche, neue Behandlungen zu entwickeln und anzubieten, die dazu beitragen, die Lebensqualität der an Epilepsie erkrankten Menschen zu verbessern. Die AED-Entwicklung stellt einen wichtigen, strategischen Bereich für Eisai in Europa, dem Nahen Osten, Afrika, Russland und Ozeanien (EMEA) dar.[14]
In der EMEA-Region vermarktet Eisai derzeit vier Medikamente gegen Epilepsie:
- Fycompa® (Perampanel) als Zusatzbehandlung sowohl bei primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen bei idiopathisch generalisierter Epilepsie als auch bei fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Epilepsiepatienten ab 12 Jahren.
- Inovelon® (Rufinamid) als Zusatzbehandlung von Anfällen bei Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) bei Epilepsiepatienten ab 4 Jahren (Rufinamid wurde ursprünglich von Novartis entwickelt).
- Zonegran® (Zonisamid) als Monotherapie bei fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei erwachsenen Patienten mit neu diagnostizierter Epilepsie sowie als Zusatzbehandlung bei fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren (Zonegran® ist unter Lizenz von Dainippon Sumitomo Pharma).
- Zebinix® (Eslicarbazepinacetat) als Zusatzbehandlung bei erwachsenen Patienten mit fokalen Anfällen mit oder ohne sekundäre Generalisierung (Zebinix® ist unter Lizenz von BIAL).
Über Eisai Co., Ltd.
Eisai ist ein führendes weltweit operierendes, forschungs- und entwicklungsorientiertes (F&E) Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Japan. Eisai hat sein Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies unsere "human health care (hhc)"-Philosophie. Mit mehr als 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem weltweiten Netzwerk von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen arbeiten wir an der Verwirklichung unserer hhc-Philosophie, indem wir innovative Produkte in verschiedenen therapeutischen Bereichen anbieten, in denen ein hoher ungedeckter medizinischer Bedarf besteht, wie etwa der Onkologie und der Neurologie.
Als global operierendes pharmazeutisches Unternehmen engagieren wir uns gemäß unseres Unternehmensleitbilds für Patienten überall auf der Welt - durch Investitionen und Beteiligungen an partnerschaftlichen Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu Arzneimitteln in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Für weitere Informationen zu Eisai Co., Ltd. besuchen Sie bitte http://www.eisai.com
Referenzen
1. Steinhoff B, et al. Efficacy of Adjunctive Perampanel in Idiopathic Generalized Epilepsy Patients with Drug-Resistant Primary Generalised Tonic-Clonic Seizures by Age, Sex, and Race: Double-Blind Placebo-Controlled Phase III Study. P2.021; AAN 2016
2. Fycompa, Fachinformation: Verfügbar unter: http://www.medicines.org.uk/emc/medicine/26951 (Zugang im März 2016)
3. Krauss G, et al. Relationship between Perampanel Exposure, Seizure Outcomes and Treatment-Emergent Adverse Events (TEAEs) in Patients with Primary Generalised Tonic-Clonic Seizures (PGTCS): a Randomised, Double-Blind (DB) Phase III Study. P2.024; AAN 2016
4. French J, et al. Secondary Screening of Patients in Randomised Perampanel Primary Generalised Tonic-Clonic Seizures (PGTCS) Study Excludes 29.9% of Eligible Patients Due to Inaccurate Classification. P2.045; AAN 2016
5. French A, et al. Perampanel for Tonic-Clonic Seizures in Idiopathic Generalised Epilepsy. Neurology 2015;85:950-57
6. Tsong W, et al. Review of Adjunctive Anti-Epileptic Drug Trials in Patients with Primary Generalised Tonic-Clonic Seizures Illustrates Changes in Standard of Care Over 12-20 Years. P2.044; AAN 2016
7. Perucca E, et al. Marked Reduction in Secondarily Generalised Seizures (SGS) in Patients Treated With Perampanel for 3 and 4 Years. P5.405; AAN 2016
8. Striano P, et al. Efficacy of Rufinamide as Adjunctive Treatment for Adults with Lennox-Gastaut Syndrome: Subgroup Analysis from a Phase III Trial. P2.056; AAN 2016
9. Ng Y, et al. Response Durability Analyses from a Rufinamide Pivotal Trial in Lennox-Gastaut Syndrome (LGS). P2.043; AAN 2016
10. Rare Diseases.Org. Verfügbar unter: https://rarediseases.org/rare-diseases/lennox-gastaut-syndrome/ (Zugang im März 2016)
11. Inovelon-Tabletten Fachinformation: Verfügbar unter: http://www.medicines.org.uk/emc/medicine/20165/SPC/ (Zugang im März 2016)
12. International Journal of Pharma and Bio. Verfügbar unter: http://www.ijpbs.net/issue-3/82.pdf (Zugang im März 2016)
13. MedScape-Referenzen fürs Lennox-Gastaut Syndrom. Verfügbar unter: http://emedicine.medscape.com/article/1176735-overview (Zugang im März 2016)
14. Eisai Data on file, 2015
Erstellungsdatum: März 2016
Jobcode: Perampanel-UK2196b
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