App-Monetarisierungsplattform Appnext gibt Plus von 345 Prozent beim Jahresumsatz 2015 bekannt
Mittlerweile werden über 12 Milliarden App-Empfehlungen an 380 Millionen Einzelanwender weltweit ausgesprochen
LONDON, 23. Februar 2016 /PRNewswire/ -- Appnext, eine führende Plattform für die Ertragssteigerung und den Vertrieb von Apps mit einem besonderen Schwerpunkt beim Aufbau von stabilen Geschäftsmodellen im Mobilbereich durch die Bewerbung von Apps, gab heute ein Plus von 345 Prozent beim Jahresumsatz für 2015 bekannt. Daneben gibt Appnext mittlerweile 12 Milliarden App-Empfehlungen an 380 Millionen Einzelanwender in 180 Ländern rund um den Globus.
„Die Ausgaben für die Bewerbung von App-Installationen sind in den vergangenen Jahren geradezu explodiert, nicht zuletzt, weil mehr Entwickler sich nach erstklassigen Lösungen umschauen, um die Downloadzahlen zu erhöhen, und mehr Anbieter sich um relevante Inhalte für ihre Nutzer bemühen", sagte Elad Natanson, CEO und Mitgründer von Appnext. „Appnext sieht sich selbst, aufgrund seiner Zusammenarbeit mit einigen Weltklasseunternehmen zur Unterstützung bei der Monetarisierung ihrer Angebote und bei der Gewinnung einer treueren Kundschaft, im Epizentrum dieser Entwicklung."
Weitere Angaben zum Wachstum umfassen:
- Integration von mehr als 30.000 Topanbieter von App- und Internetangeboten
- 12 Milliarden App-Empfehlungen, die monatlich an 380 Million Einzelanwender auf der ganzen Welt ausgesprochen werden
- Über 2.200 parallel laufende Live-Kampagnen für Apps, die weltweit auf iOS und auf Android laufen, was zu einem Wachstum von 34 Prozent bei Android und von 42 Prozent bei iOS geführt hat
Ein Großteil des Wachstums von Appnext speist sich aus dem extremen Anstieg der Ausgaben bei der Werbung für App-Installierungen. Laut einem vor Kurzem veröffentlichten Report von eMarketer investieren mehr Markteilnehmer denn je in die Werbung für App-Installierungen. Im letzten Jahr sagte eMarketer voraus, dass die Ausgaben für die Werbung für Installierungen von mobilen Apps in den USA im Vergleich zum Vorjahr um 80 Prozent auf 3 Milliarden US-Dollar steigen würde. Ein Business Insider-Bericht kommt in einer ähnlichen Vorhersage zu dem Ergebnis, dass die Branche für App-Installierungen bis Ende 2019 auf 6,5 Milliarden US-Dollar anwachsen wird. Für die großen Plattformen, wie etwa Facebook, Twitter, Yahoo und Google werden App-Installierungswerbungen durch die hohen Preise, die für diese verlangt werden, zu einem äußerst wertvollen Bestandteil. Die einzigartige Selbstbedienungswerbeplattform von Appnext, die auf einer CPI-Basis läuft, ermöglicht es unabhängigen Entwicklern und führenden Marken auf der ganzen Welt, an dieser Entwicklung teilzunehmen und hochwertige engagierte Anwender anzuziehen.
Über Appnext
Appnext ist eine führende Plattform für die Ertragssteigerung und den Vertrieb von Apps mit einem exklusiven Schwerpunkt beim Aufbau von großartigen Geschäftsmodellen im Mobilbereich mithilfe von Werbung für Apps. Die Selbstbedienungsplattform von Appnext läuft auf einer CPI-Basis und bietet ein ganzheitliches Kundenerlebnis, das durch Technik und Innovationen angetrieben wird. Das Appnext-Technikangebot gibt einer großen Bandbreite von Partnern aus der Mobilbranche die Möglichkeit, ihren Anwendern und Kunden die relevantesten App-Inhalte programmatisch anzubieten. Zu den Partnern gehören Entwickler und Anbieter von Apps, OEMs, Produzenten von Mobilgeräten, Mobilfunkbetreiber, mobile Web-Portale, Netzwerke für die Entdeckung von Inhalten und andere. Dank der wachsenden Gemeinschaft von über 30 Tausend Entwicklern hat Appnext einen Marktplatz geschaffen, über den Anbieter und Werbeagenturen direkt und transparent miteinander in Kontakt kommen, wodurch ihre Anstrengungen für eine Ertragssteigerung und beim Vertrieb von Apps verstärkt werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.appnext.com oder setzten Sie sich mit Appnext in Verbindung auf Twitter, Facebook und LinkedIn.
Related Links
WANT YOUR COMPANY'S NEWS FEATURED ON PRNEWSWIRE.COM?
Newsrooms &
Influencers
Digital Media
Outlets
Journalists
Opted In
Share this article