7. Oktober dominiert die SWC-Rangliste der zehn weltweit schwersten antisemitischen Vorfälle des Jahres 2023
Hamas, Iran, Katar, UN, IKRK, Eliteuniversitäten, CAIR, Telegram sind unter den Top Ten
LOS ANGELES, 27. Dezember 2023 /PRNewswire/ -- Das Simon Wiesenthal Center (SWC) veröffentlicht seine jährlichen Top Ten der weltweit schwersten antisemitischen Vorfälle. Die diesjährige Ausgabe der Liste wird dominiert von dem schrecklichen Hamas-Pogrom vom 7. Oktober, bei dem Hamas-Terroristen 1.200 Israelis – Männer, Frauen und Kinder, darunter auch Säuglinge – bestialisch ermordeten. Seitdem hat der Tsunami des antisemitischen Hasses in Europa und Nordamerika ein Allzeithoch erreicht.
Auf Platz eins der Liste steht in diesem Jahr die mörderische, auf Genozid ausgerichtete Terrororganisation Hamas, die am 7. Oktober die schlimmsten Gräueltaten gegen das jüdische Volk seit dem Holocaust der Nazis begang.
„Der völkermörderische Hass der Hamas ist keine neue Erscheinung. Er ist tief in ihrer Gründungsdoktrin verwurzelt und spiegelt sich in ihrer beispiellosen Barbarei wider. Während die Nazis versuchten, ihre Verbrechen zu verschleiern, hat die Hamas ihre Taten per Livestreaming übertragen. Besonders erschütternd ist dabei die Weigerung humanitärer Repräsentantinnen und Repräsentanten rund um die Welt, die schlimmen Verbrechen der Hamas gegen die Menschlichkeit klar zu verurteilen. Es ist unverzeihlich, dass die Präsidenten US-amerikanischer Eliteuniversitäten ihren moralischen Kompass verloren und die jüdischen Studentinnen und Studenten im Stich gelassen haben. Die diesjährige Liste ist ein überparteilicher Aufruf zum Handeln, um dem Hass Einhalt zu gebieten, der alle Jüdinnen und Juden bedroht", so der Rabbiner Abraham Cooper, SWC Associate Dean und Leiter von Global Social Action.
Auf der Liste der Top Ten 2023 stehen auch: UN-Generalsekretär António Guterres, UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese, das Internationale Rote Kreuz, Telegram, CAIR, Human Rights Watch, ‚River to Sea Palestine Will be Free'-Demonstrantinnen und -Demonstranten weltweit und US-amerikanische Eliteuniversitäten.
Lesen und teilen Sie den vollständigen Bericht hier: www.wiesenthal.com/TopTenAntiSemitic2023
Der Bericht ist auch auf Spanisch verfügbar: www.wiesenthal.com/TopTenAntiSemitic2023-Spanish
Für nähere Informationen senden Sie bitte eine E-Mail an Michele Alkin, Director of Global Communications, [email protected], oder Shawn Rodgers, [email protected]. Folgen Sie dem Center auf Facebook und Twitter unter @simonwiesenthal, um Nachrichten direkt über Ihren Twitter-Feed zu erhalten. Medienvertreter können sich außerdem an James Lambert, Vice President bei Rubenstein Public Relations, wenden: [email protected].
Das Simon Wiesenthal Center ist eine internationale jüdische Menschenrechtsorganisation. Sie hat einen Beraterstatus bei den Vereinten Nationen, der UNESCO, der OSZE, dem Europarat, der OAS und dem Lateinamerikanischen Parlament (PARLATINO).
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