Initiative von mehr als 40 Diskussionsteilnehmern auf der ISIF 2023: Multilateralismus als Antwort auf globale Herausforderungen
GUANGZHOU, China, 6. Dezember 2023 /PRNewswire/ -- Vom 3. bis 5. Dezember 2023 veranstalteten die Chinese People's Association for Friendship with Foreign Countries (Chinesische Volksvereinigung für Freundschaft mit dem Ausland), die Australia China Friendship and Exchange Association (die Australisch-Chinesische Freundschafts- und Austauschvereinigung), die Volksregierung der Provinz Guangdong und die World Leadership Alliance - Club de Madrid gemeinsam das Imperial Springs International Forum (ISIF) 2023 im Imperial Springs International Conference Center, Guangzhou, China. Unter dem Motto „Multilateralism: More Exchanges, Greater Inclusiveness and Cooperation" („Mehr Austausch, größere Einbeziehung und Zusammenarbeit") befasste sich das Forum mit aktuellen Herausforderungen für die globale Zusammenarbeit.
An dem Forum nahmen über 130 Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft aus mehr als 40 Ländern teil, darunter mehr als 30 ehemalige Staatsoberhäupter, Regierungschefs und Leiter internationaler Organisationen, über 60 international anerkannte Experten und Wissenschaftler sowie Vertreter diplomatischer Vertretungen.
Während des Imperial Springs International Forum 2023 erörterten die Teilnehmer ausführlich eine Reihe von Themen, unter anderem den Aufbau einer Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft für die Menschheit, die Zukunftsaussichten für die Weltwirtschaft, traditionelle und nicht-traditionelle Herausforderungen und Lösungen, die Agenda für nachhaltige Entwicklung 2030 und die Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen, den zwischenmenschlichen Austausch sowie die Zukunft des Multilateralismus und die Reform der Global Governance. Das Imperial Springs International Forum 2023 machte deutlich, dass alle danach streben sollten, durch Austausch die Fragmentierung zu überwinden, Antagonismus durch Einbindung abzubauen und durch Zusammenarbeit eine gemeinsame Zukunft zu gestalten. Alle sollten zusammenarbeiten, um globale Risiken und Herausforderungen zu meistern und eine bessere Zukunft für die Welt zu schaffen.
Das Forum hat sich für den Multilateralismus zur Bewältigung globaler Herausforderungen ausgesprochen. Alle müssen die Autorität und die zentrale Rolle der Vereinten Nationen entschieden unterstützen, die Charta der Vereinten Nationen als Grundlage für die internationalen Beziehungen anerkennen und am Konzept der Global Governance festhalten, das auf Dialog, Beratungen, gemeinsamer Entwicklung und gemeinsamen Interessen beruht. Internationale und regionale Organisationen sollten ebenso wie multilaterale Kooperationsmechanismen ihre Maßnahmen bündeln, um den Multilateralismus zu stärken, den Weltfrieden zu fördern und einen Beitrag zur globalen Entwicklung zu leisten.
Die Welt befindet sich in einer Phase tiefgreifender digitaler Transformation.
Technologische Innovation ist nach wie vor weltweit eine strategische Priorität und eine treibende Kraft für eine auf innovationsgetriebener Produktivität basierende Entwicklung. Das Forum rief die Länder dazu auf, das Potenzial der Kooperation in traditionellen Bereichen zu stärken, die Zusammenarbeit in neuen Bereichen wie der künstlichen Intelligenz und der Digitalisierung auszubauen, die tiefgreifende Integration der realen und digitalen Wirtschaft zu fördern und die Schlüsselrolle von Wissenschaft und Technologie bei der Lösung globaler Krisen voll auszuschöpfen.
Die anwesenden Gäste waren sich darüber einig, dass die Basis einer freundschaftlichen Zusammenarbeit zwischen allen Ländern der Welt bei den Menschen selbst liege. Alle sollten auch weiterhin die besondere und wichtige Rolle der „People-to-People"-Diplomatie bei der Kommunikation mit der ganzen Welt, der Vertiefung des Verständnisses, der Stärkung des gegenseitigen Vertrauens, der Konsensbildung und der Förderung der Zusammenarbeit voll ausschöpfen.
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